Hallo Sonja.
Ich bin auch ganz neu hier und habe auch zuvor keinen Rotti gehabt.
Die ersten drei Wochen waren auch für mich sehr anstrengend, aber es ist nun mal ein Baby.
Ich bin bis vor zwei Wochen sieben mal am Tag und zwei mal in der Nacht mit ihm raus und habe so lange gewartet bis er irgendwann gemacht hat.
Ja es bedeutet viel Geduld.
Und dann wirklich beim loben durchdrehen.
Jetzt gehe ich noch fünf mal und kein mal in der Nacht.
Wenn doch mal was schief geht, dann unbemerkt weg machen und niemals schimpfen..
Mein kleiner Django hat auch ganz viel gezwickt...
Dann habe ich angefangen hoch aufzuquiecken und mich von ihm abzuwenden und zu ignorieren... und siehe da...drei Tage und es hat geklappt.
Am wichtigsten ist ganz viel kuscheln und in deinen Armen schlafen.
Ich hatte das Gefühl, das gerade das viel Vertrauen schafft.
Mein Kleiner weicht.mir nicht mehr von der Seite.
Wenn du merkst, wie es in dir hoch kocht, dann verlasse kurz die Situation und atme tief durch.
Aufregung oder Verfzweiflungen deuten sie als schwäche und dann klappt erst recht nichts mehr.
Mit dem Essen hmmm.... also ich fütter ihn zwischendruch aus der Hand. Wenn nicht stell icj es hin und warte bis er sich ganz entspannt hinlegt, erst dann darf er ran...mit einer ganz.bestimmten Handbewegung und schon deshalb guckt er nur zu mir.
Mit dem hochheben...ich glaube sobald er dir vertraut wird es besser.
BIn zwar ein Rottianfänger aber welpen sind welpen.
Vielleicht konnte ich dir ein wenig Mut machen.
Liebe Grüße
Ich bin auch ganz neu hier und habe auch zuvor keinen Rotti gehabt.
Die ersten drei Wochen waren auch für mich sehr anstrengend, aber es ist nun mal ein Baby.
Ich bin bis vor zwei Wochen sieben mal am Tag und zwei mal in der Nacht mit ihm raus und habe so lange gewartet bis er irgendwann gemacht hat.
Ja es bedeutet viel Geduld.
Und dann wirklich beim loben durchdrehen.
Jetzt gehe ich noch fünf mal und kein mal in der Nacht.
Wenn doch mal was schief geht, dann unbemerkt weg machen und niemals schimpfen..
Mein kleiner Django hat auch ganz viel gezwickt...
Dann habe ich angefangen hoch aufzuquiecken und mich von ihm abzuwenden und zu ignorieren... und siehe da...drei Tage und es hat geklappt.
Am wichtigsten ist ganz viel kuscheln und in deinen Armen schlafen.
Ich hatte das Gefühl, das gerade das viel Vertrauen schafft.
Mein Kleiner weicht.mir nicht mehr von der Seite.
Wenn du merkst, wie es in dir hoch kocht, dann verlasse kurz die Situation und atme tief durch.
Aufregung oder Verfzweiflungen deuten sie als schwäche und dann klappt erst recht nichts mehr.
Mit dem Essen hmmm.... also ich fütter ihn zwischendruch aus der Hand. Wenn nicht stell icj es hin und warte bis er sich ganz entspannt hinlegt, erst dann darf er ran...mit einer ganz.bestimmten Handbewegung und schon deshalb guckt er nur zu mir.
Mit dem hochheben...ich glaube sobald er dir vertraut wird es besser.
BIn zwar ein Rottianfänger aber welpen sind welpen.
Vielleicht konnte ich dir ein wenig Mut machen.
Liebe Grüße