erziehung

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    • Ihr seid, ward und werdet nicht die Letzten sein, die mit ihren Welpen diese Phase durchmachen.

      Benno hatte ebenfalls eine sehr anstrengende "Schnappschildkrötenphase", aber mit einer großen Portion Geduld,

      mit viel Ruhe und einer sehr intensiven Bindungsarbeit, hat sich alles zum Besten entwickelt. Er llässt sich nun alles von mir wegnehmen.

      Ich kann ihn streicheln wann immer, wo immer und wie immer ich will. Unsere Beziehung beruht auf Vertrauen und Sicherheit.

      Allerdings teste ich es auch nicht ständig. Ich weiß, dass es so ist und er weiß, dass ich ihm nichts schlechtes will. Daher lasse ich ihn beim

      Fressen und Schlafen in Ruhe.

      Das wichtigste in der Welpenzeit ist und bleibt der Bindungsaufbau und die Sozialisierung und Erziehung.

      Für die Ausbildung (sitz, platz.....) hast du noch sein ganzes späteres Leben zeit. LI5
    • Hallo!

      Also ich habe meinen Hunden schon gelernt das ich jederzeit zu ihnen an den Napf gehen darf, hineingreifen kann (in den Napf) usw.
      Klar, ein Welpe ist noch sehr auf Futter fixiert und "verteidigt" das auch, weil er sich ja bei seinen Geschwistern durchsetzen musste um den besten Platz an der Milchbar bzw. später am Welpenfutter zu ergattern. Ist auch irgendwie logisch.
      Streicheln beim füttern muss nicht sein. Wichtig war mir nur das jeder vorbei gehen kann ohne das da geknurrt wird oder schlimmstenfalls sogar geschnappt.
      Du kannst es auch so machen, Welpe Futter geben ein bisschen warten und dann beim fressen noch ganz was leckeres in den Napf geben. Zb. einen Klecks Naturjogurt oder Hüttenkäse.
      So lernt der Hund das ihm immer etwas "gutes" geschieht wenn du zum Napf kommst und das du es ihm nicht wegnimmst.

      Das hergeben eines Futter- oder Beutestücks wurde eh schon erklärt. Das macht man am Anfang mit Futter- oder Beutetausch. Also ein nicht so tolles Futter oder Spielzeug wird durch ein viel tolleres getauscht. Es kommt immer das gleiche Kommando wie z.B. "aus" oder "meins" oder was du halt sagen möchtest.
      Das funktioniert wirklich prima.
      Allerdings wenn mein Welpe was im Maul hatte, das dort nicht hin gehörte, und er es nicht ausspucken wollte, habe ich nicht lange gefackelt. Ich habe das Mäulchen aufgemacht und den "Unrat" rausgeholt. Es hilft ja nichts wenn er etwas schluckt oder frisst was schädlich sein könnte. Und bis das Kommando zum hergeben sitzt, dauert es ein bisschen.

      lg Evi
    • Hallo,

      ich hatte mit zwei Hunden das Problem,

      Der erste war schon recht groß, ca. 50 kg. Ich habe Ihm sein Fressen zwischen meinen Füßen angeboten und das eine Weile, 1 gute Woche, so weitergemacht. Dann war das gegessen.

      Mein Zweiter hat mich gebissen. Nun gut, war erst 3 Monate. Im Reflex habe ich Ihn gepackt und in seine Grenzen verwiesen indem ich Ihn runterdrückte. Seit dem ist es auch OK.
      Die Methode war hier im Forum sehr umstritten. Solange er nicht beißt würde ich es wie bei meinem ersten Hund machen. Hatte aber auch einen Nachteil. Er hat nur noch in meiner Anwesenheit
      gefressen. Also Napf hinstellen und Friss mal schön und weggehen war da nicht mehr.

      Grüße

      DHO
    • Nadine, dann lass ihn zufrieden und fasse ihn nicht an, wenn er frisst. Mir würde es fürs erste reichen, wenn er nicht knurrt, wenn Jemand vorbeiläuft. Deine Kids sollten aber auch nicht um ihn rumtoben, wenn er futtert (meine Meinung, bin keine Erzieherin).
    • wieso sagst du das Gudrun? Machen die Kinder das? Dann habe ich das überlesen...das versteht sich doch von selbst, dass die Kinder dann halt woanders rumtoben oder eben mal 5 Minuten "die Luft anhalten".

      It doesn't matter that you are not here in person as long as you are here in my heart (the little prince)

      Chris * 28.03.00 +16.05.08
      Gero * 23.09.2007 +09.01.2017
    • Evi23 schrieb:

      Also ich habe meinen Hunden schon gelernt das ich jederzeit zu ihnen an den Napf gehen darf, hineingreifen kann (in den Napf) usw.
      Ich habs meinen Hunden auch gelernt. Auch während dem fressen streicheln hab ich ihnen gelernt. Ich mach es nicht, aber ich wollte das es für sie ok ist wenn ich in den Napf lang und sie auch streichle. Ich kann meine Hunde zu jeder Zeit streicheln und in den Napf langen...
    • Also das mit dem fressen hab ich gut hinbekommen
      Mein kommando ist "hanniball aus" im zärtlichen ton gesagt und zack geht er ein stk zurück und macht sitz dann kann ich ihm die schale wegnehmen und gib sie ihm sofort wieder und lobe ihn gaaanz gaaanz dolle :)
      Nun hab ich mal meine nachste frage im...wie kann ich ihm beibringen das er alleine in den garten rennt ohne das ich immer hinter her gehen muss
      Heute z.b war die terassentür den ganzen tag auf aber er hat mir nur ins haus gepieselt:(
      Wie kann ich ohm das anlernen das er alleine pipi machen geht l??
      Lg :)
    • Dexter wollte mich anfangs auch "dabei" haben. Also stand ich im Schlafanzug im Garten und bin mit ihm wieder rein, wenn er fertig war. Ach ja, und gelobt natürlich (mache ich heute noch manchmal W07 ). Irgendwann ist er von ganz alleine raus und hat alles erledigt.
    • lotte1629 schrieb:

      wie kann ich ihm beibringen das er alleine in den garten rennt ohne das ich immer hinter her gehen muss
      Wie kann ich ohm das anlernen das er alleine pipi machen geht l??
      Warum soll dein Hund alleine in den Garten, um sein Geschäft zu machen? fr:ag.

      Wenn du möchtest, dass er stubenrein wird, würde ich an deiner Stelle nach jeder "potentiell gefährlichen Situation" (nach dem Fressen, nach dem Spielen, nach dem Schlafen), sofort mit dem Kleinen raus. Ob in den Garten oder kurz vor die Tür überlasse ich dir - grundsätzlich finde ich es nicht so schön, wenn die Hunde uns in den Garten sch.... Forum4, dafür haben wir den Wald. Bei einem Welpen, bei dem es ja auch mal schnell gehen muss, kann man da aber anfangs ruhig Ausnahmen machen.

      Wenn du dann mit dem Kleinen draußen bist, heißt es warten (das kann schonmal eine Weile dauern, hab auch schonmal ne dreiviertel Stunde im Garten gestanden und gewartet) - sobald er dann aber sein Geschäft verrichtet, lobst du ihn überschwenglich und belohnts ihn mit Streicheleinheiten oder einem Leckerli. Wir haben es so gemacht, dass wir das gleich an ein Kommando gekoppelt haben "Fein, pipi machen". Klingt blöd, ich weiß YCro01, aber die Verknüpfung hat funktioniert.

      Wenn ich heute zu Max sage "Geh Pipi machen", macht mein Dicker sein Geschäft auf Kommando - sehr praktisch bei strömenden Regentagen, abends bei Minusgraden oder wenn es mal schnell gehen muss Ydr01

      Ich würde an deiner Stelle auch garnicht erst damit anfangen, dass die Terassentür bei euch aufsteht und der Hund immer rein und raus kann, wie er will. Du entscheidest, was dein Hund wann macht (und damit meine ich jetzt das "sich im Garten aufhalten", nicht das Pinkeln YCla00 ).
    • Meine Hunde dürfen auch alleine in den Garten und wenn das Wetter schön ist, ist auch immer die Haustür offen. Sehe da jetzt das Problem nicht?

      Meine Welpen haben sich immer an meinen älteren Hunden orientiert und sind auch mit ihnen dann alleine hinaus gegangen.
      Gib dem jungen Hund noch etwas Zeit bis er selbständiger, erwachsener wird, dann löst sich das von ganz alleine. Jetzt sucht er einfach noch die Nähe von seinem Rudel, deswegen geht er alleine nicht in den Garten.

      Ob der Hund sein Geschäft im Garten verrichten darf (wenn er erwachsen ist), ist jedem seine Sache. Meine dürfen es, da Aik ja oft krank war und auch oft mit dem Magen/Darm Probleme hatte. Es war einfach praktischer, nur kurz vor die Haustür zu gehen als bis zur nächsten Wiese.
      Ich sammle halt täglich ab und fertig. Bei mir ist es auch mehr Hundefreilauffläche als Garten W08

      Man kann dem Hund auch lernen an einer bestimmten Stelle im Garten zu machen, wäre vielleicht von Vorteil wegen der Kinder bei euch.

      lg Evi
    • Evi23 schrieb:

      Meine Hunde dürfen auch alleine in den Garten und wenn das Wetter schön ist, ist auch immer die Haustür offen. Sehe da jetzt das Problem nicht?

      Ich meine damit, dass ich bei meinen Hunde darauf geachtet habe, dass sie Spiel, Spaß und Spannung mit mir verknüpfen. Frei nach dem Motto: Alles positive sollte von mir eingeleitet und mit mir in Verbindung gebracht werden zwecks Bindungsaufbau; ich bin immer mit von der Partie.

      Außerdem kann man ja als Welpe oder Junghund unbeobachtet im Garten auch viel Unsinn anstellen (frag mal meine Rhododendren oder die Eichhörnchen und Katzen, die hier rumlaufen) und da möchte ich gerne zur Stelle sein, um zur Not eingreifen zu können, damit sich da nicht ungeachtet ein Verhalten einschleicht, dass mir dann später Probleme bereitet.

      Wir wohnen hier sehr eng mit direkten Nachbarn links und rechts, deswegen möchte ich auch nicht, dass meine Hunde am Gartenzaun Theater machen, wenn da wer am Grundstück oder nebenan rumläuft. Deswegen gilt bei uns: allein im Garten, nein danke!

      Natürlich muss das nicht jeder so sehen oder machen - wenn ich ein riesiges Grundstück ohne direkte Nachbarn hätte, wäre es mir auch wurscht, aber aus den genannten Gründen ist es das eben nicht.

      Meine beiden sind zwar liebe und nette Zeitgenossen, aber eben auch Opportunisten par excellence....die nutzen schamlos jede Gelegenheit, um Unfug zu treiben, wenn man sie aus den Augen lässt XCl03
    • Ich habe Django von Beginn an sein Futter hin gestellt und ihnwarten lassen, bis er ganz ruhig war. So lange war es meins. Jetzt ist es so...entweder ich stelle es hin oder ich halte die Schüssel oder fütter ihn aus der Hand. Aus der Hand lenht er sich nach jeder Portion wieder entspannt zurück und wartet auf das Zeichen nimm... er schlingt auch nicht. Wenn es steht gehe ich mal an ihm vorbei und streichel ihn kurz. Das stört ihn überhaupt nicht. Manchmal wenn er wartet mache ich kurz was anderes (nicht im selben Raum) er rührt sich nicht. Es kam einmal vor, dass ich das Zeicben von geh ran, wohl nicht deutlich genug gemacht habe und ich mich irgrndwann(ca 30min) später wunderte warum ich kein geklapper höre....Er weiß, dass er es bekommt und ist wie man sieht super geduldig. Weg nehmen tue ich es ihm nicht. Wenn er dann ran kann ist es auch einfach seins. Ich denke, das würde das Vertrauen in mich kaputt machen. Und mit Kindern...Django liebt Kinder, aber es ist seb sa verständlich, dass er in Ruhe fressen darf. Kinder also auf Abstand. Der Hund hat ja auch nix bei den Kindern und ihrem Essen zu suchen. Gegenseitiger Respekt.

      Glg und schönes Wochenende euch
    • @ Nicole: Klar, wenn er noch so jung ist, ist natürlich immer ein Auge auf den Hund zu werfen, da sie vieles futtern oder Unsinn machen. Da gebe ich dir vollkommen recht.
      Aber wenn die Hunde ein gewisses Alter haben, war das für mich nie ein Problem wenn sie alleine im Garten sind.
      Das sie niemanden anbellen der am Zaun vorbei geht oder die Nachbarn, das liegt an der Erziehung. Als ich noch woanders gewohnt habe, war das für mich auch wichtig.
      Jetzt ist es bei mir natürlich nicht mehr so schlimm, da ich abgelegen wohne. Dauerbeller will ich natürlich trotzdem nicht.

      Meine Hunde wissen wann Aktion mit mir angesagt ist, und sind dann auch völlig auf mich konzentriert. Das sehe ich für mich nicht als Problem.
      Aber natürlich kann das jeder halten wie er möchte oder es am besten in die Lebenssituation passt.

      lg Evi
    • ich greife das Thema mal wieder auf.

      Mein Ben ist zuhause ja ein wirklich lieber Hund.Er spielt mit dem Labrador mix (auch wenn Rotti mäßig ne Nummer härter W08 ) aber ich habe die Tage schon gemerkt das er sich nicht ans Maul gehen läßt.

      Nu war ich heute beim Tierarzt wegen der 12 Wochen Impfung und da haben wir direkt mal einen Eintrag in der Hundeakte bekommen als sehr Dominant.

      Mein Tierarzt hat ein paar Rottweiler in Behandlung aber er sagte das der kleine Ben bis jetzt der schlimmste Welpe war weil er Dominanz gegenüber Menschen zeigen würde.

      Naja der Tierarzt hat dann mal kurz beim Ben "angeklingelt" und mir gesagt was ich mit dem kleinen Rotzlöffel üben muß fr:ag.

      Klar muß Ben sich auch am Maul anfassen lassen (schon alleine wenn Kinder im spiel sind)

      Könnt ihr mir ein paar Tips geben wie ich das am besten bewerkstellige und was ich alles Trainieren kann damit ich Ihn im Griff behalten werde? (nur noch mal so....ist mein erster Rotti und wie ich feststellen mußte ist das ein ganz anderes Kaliber als die anderen Hund die wir aufgezogen haben)

      Ich bin ja mal ehrlich ....manchmal ist man wirklich am Verzweifel und könnte Heulen aber dann 10 min später ist der kleine ja auch wirklich wieder wie Butter XCl03
    • Ich glaube damit Du besser Chancen auf Antworten hast, machst Du am besten einfach ein neues Thema auf.

      Kannst Du dann noch beschreiben wie Du das genau meinst, was Du erreichen möchtest und was lässt der kleine Herr schon nicht mehr zu?
    • Sorry Stefan, aber ich muss jetzt doch ein bisschen grinsen:

      Ein Tierarzt, der dir bei einem 3 Monate alten Welpen erzählen will, dieser sei dominant und das auch noch in die Akte einträgt, hat meiner Meinung nach nicht alle Latten am Zaun... W18

      Der Kleine ist noch viel zu jung, um irgendwen oder irgendwas zu dominieren. Noch nicht richtig erzogen ok, aber jetzt schon von Dominanz zu sprechen ist Quatsch.
      Dass er sich (auch beim Tierarzt) überall anfassen lässt, ist reine Trainingssache.

      Ich habe das Max und Bella so beigebracht:
      Zuerst habe ich mit dem Signal "Platz" angefangen und das trainiert.

      Sobald das gut geklappt hat, habe ich beiden beigebracht, sich aus dem "Platz" heraus auf die Seite zu legen - geht am besten mit Leckerchen (einfach seitlich gegen die Schnauze "drücken" und vorsichtig nach hinten schieben oder seitlich knapp über dem Kopf nach hinten führen, dann sollte Ben eigentlich dem Leckerchen folgen und automatisch auf die Seite "purzeln").

      Sobald das gut geklappt hat, gabs erst einmal ordentlich Kuscheleinheiten, damit diese Position Enspannung bedeutet. Wichtig ist, dass du diese Position auflöst (z.B. durch das Signal "aufstehen"). Er darf nicht von selbst aufstehen. Ich würde mit kurzen Kuscheleinheiten anfangen, falls er sich das nicht gerne gefallen lässt. Will er aufstehen, klares "nein" und sanft zurückschieben, wenn er das nicht von allein macht. Nicht mit Gewalt runterdrücken!

      Im nächsten Schritt bin ich dazu übergegangen, dass ich in der liegenden Position z.B. die Pfoten, Ohren oder die Schnauze berührt habe. Wenn beide dabei ruhig blieben, gabs leises Lob und Leckerchen. Wenn es "Protest" gab, ein deutliches "nein."

      Beide Hunde lassen sich auf diese Weise überall von mir anfassen und ich kann ganz entspannt Ohren, Zähne und co kontrollieren.

      Aber egal wie du es machst, er muss es dulden, dass zumindestens du ihn überall anfassen kannst!!!

      Bei uns in Niedersachsen gehört diese Übung mit dem "Überall-anfassen-lassen" übrigens zur Prüfung des Hundeführerscheins, die jeder Hundehalter machen muss.

      Ich denke, mit ein bisschen ruhigem und bestimmten Training bekommt ihr das sicher hin! Denke aber bitte daran, dass ben noch klein ist, also immer nur kurze Übungseinheiten!
    • Tierärzte machen sich stellenweise sehr unglaubwürdig... Der kleine Scheißer ist drei Monate alt. Wenn der ausgewachsen ist, wird nur noch mit Maulkorb und Sicherheitsabstand "ferndiagnostiziert" oder was? fr:ag. W07

      Habe es auch so gemacht wie Nicole es beschrieben hat. Das "überall anfassen lassen" haben wir von vornerein einfach mit eingebaut und wenn das gut akzeptiert wurde, gabs ein Leckerlie.
      Solche Dinge wie Anfassen und Gegenstände/Futter aus dem Maul nehmen wird oft unterschätzt, aber das wird sehr häufig im Alltag gebraucht W14
    • Nicole hat es sehr schön beschrieben wie du die Übungen machen kannst. W14

      Meine Hündin hat so auch erlernt das sie von mir so untersucht wird, allerdings beim Tierarzt sieht das anders aus, da ist auch sie nicht dominant sondern hat einfach nur Angst,
      weil sie eben nur von bekannten Leuten angefasst werden möchte, da müssen wir dann mit Maulkorb kommen.
    • Hallo!

      Bitte, was ist das für ein Quatsch was der Tierarzt erzählt? Ben ist 12 Wochen alt, klar hält der noch nicht so still oder lässt sich überall anfassen oder ins Maul schauen.
      Für mich normales Verhalten und hat mit "Dominanz" wenig zu tun.
      Such dir am besten einen anderen Tierarzt.

      Ansonsten schließe ich mich Nicole und Marlene an.
      Übe daheim in Ruhe das du deinen Hund überall anfassen kannst, auch ins Mäulchen schauen bzw. ihm was abnehmen das er im Maul hat.
      Ich hab das anfassen immer mit unserer Kuschelrunde verbunden. Beim streicheln einfach mal überall mit der Hand hingehen, Pfoten anschauen, Beine, Innenschenkel, Bauch usw.
      Das sie sich freiwillig hinlegen und sich sogar auf den Rücken legen (zum Bauch kraulen) ist bei meinen von ganz alleine gekommen. Wenn das Vertrauen aufgebaut ist, kannst du mit deinem Hund alles machen.
      Das es beim Tierarzt wieder etwas anders ausschauen kann, ist auch klar.
      Fremde Gerüche, fremder Mensch usw. Wichtig ist nur das dir dein Hund vertraut und sich durch die Situation "helfen" lässt.

      Fedi mag Tierarzt nicht, er ist unsicher. Aber solange ich da bin, kann der Tierarzt alles mit ihm machen.
      Bruno ist total cool und Aik war damals immer mit Maulkorb in der Praxis. Aber auch er hat sich sehr viel machen lassen. Nur durch seine lange Krankengeschichte konnte er Tierärzte dann nicht mehr so gut leiden.

      lg Evi