Heute ist es soweit, ich hole meinen Welpen ab.
Ich habe den Wurf über 8 Wochen in der Entwicklung beobachten können und muß sagen die gefallen mir alle sehr gut.
Am Montag habe ich eine Hündin ausgesucht sie soll Rieke heißen, bin gespannt wie sich die kleine Maus bei mir macht.
Es ist aber nicht mehr so die überschwängliche Freude, wie es bei den anderen Welpen war, sondern eher ein abgeklärtes zögern und zweifeln,
zweifeln an mir ob ich den Anforderungen des Welpens und meinen Ansprüchen gerecht werden kann.
Den letzten Welpen hatte ich vor 5 Jahren, das hat richtig Spaß gemacht und mein Django ist der Knuddelbär vorm Herrn.
Aber ich bin dünnhäutiger geworden, und ein Welpe braucht vor allem Geduld.
Auf der anderen Seite ist das eine gute Übung sich selbst zu beobachten, Beherrschung zu üben und (negative) Emotionen zu kontrollieren bzw. umzulenken,
denn der einzige der etwas falsch machen kann bin ich.
Heute geht es ins Wochenende, ein spannendes Wochenende, erstes kennenlernen, ändern von Routinen, neue Abläufe finden.
Morgens wird der erste Gang nicht ins warme Bad, sondern bei Wind und Wetter im Bademantel mit dem Puppy über den Hof führen.
Die nächste Woche wird noch spannender wenn das Puppy mit in den Betrieb kommt, da werden die Tagesabläufe dann von jemand anderem bestimmt.
Obwohl ich schon so oft Welpen gehabt habe und es eigentlich so einfach ist, bin ich im Moment einfach nur nervös.
Warum habe ich das geschrieben?
Weil ich festgestellt habe, das man Probleme / Situationen besser einordnen, bewerten kann wenn sie in Worte fast.
Ich freue mich auf nachher
Gruß
Carsten
Ich habe den Wurf über 8 Wochen in der Entwicklung beobachten können und muß sagen die gefallen mir alle sehr gut.
Am Montag habe ich eine Hündin ausgesucht sie soll Rieke heißen, bin gespannt wie sich die kleine Maus bei mir macht.
Es ist aber nicht mehr so die überschwängliche Freude, wie es bei den anderen Welpen war, sondern eher ein abgeklärtes zögern und zweifeln,
zweifeln an mir ob ich den Anforderungen des Welpens und meinen Ansprüchen gerecht werden kann.
Den letzten Welpen hatte ich vor 5 Jahren, das hat richtig Spaß gemacht und mein Django ist der Knuddelbär vorm Herrn.
Aber ich bin dünnhäutiger geworden, und ein Welpe braucht vor allem Geduld.
Auf der anderen Seite ist das eine gute Übung sich selbst zu beobachten, Beherrschung zu üben und (negative) Emotionen zu kontrollieren bzw. umzulenken,
denn der einzige der etwas falsch machen kann bin ich.
Heute geht es ins Wochenende, ein spannendes Wochenende, erstes kennenlernen, ändern von Routinen, neue Abläufe finden.
Morgens wird der erste Gang nicht ins warme Bad, sondern bei Wind und Wetter im Bademantel mit dem Puppy über den Hof führen.
Die nächste Woche wird noch spannender wenn das Puppy mit in den Betrieb kommt, da werden die Tagesabläufe dann von jemand anderem bestimmt.
Obwohl ich schon so oft Welpen gehabt habe und es eigentlich so einfach ist, bin ich im Moment einfach nur nervös.
Warum habe ich das geschrieben?
Weil ich festgestellt habe, das man Probleme / Situationen besser einordnen, bewerten kann wenn sie in Worte fast.
Ich freue mich auf nachher
Gruß
Carsten