Alwin und das Autofahren

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    • Konrad schrieb:

      Ich habe 3 Hunde, die das Autofahren nicht vertragen, daher muss ich zu den Impfterminen das Auto mit Decken auslegen. Das Sabbern kommt daher, weil den Hunden schlecht ist. Ich habe letzte Woche nun konsequent 9 Stunden vor Fahrt nicht mehr gefüttert: und siehe da, nur einer hat sich übergeben, die anderen haben noch nicht mal gesabbert! Wobei meine trotzdem immer noch gerne Autofahren und freiwillig reinspringen
      Bei Alwin reicht 4 Stunden vorher nix füttern.
      Fährst du mit deinen Hunden nur zum Ta und sonst nicht?
    • Mein "Mücke" hatte selbiges Problem wie oben im Eingangspost beschrieben. Ich übe seit er 10 Wochen war bis jetzt (15 Monate alt) das Fahren. Längere, sehr kurvige oder hügelige Strecken machen immer noch Probleme.

      Ich habe ihn erst einmal durch Fütterung von Käse an den Kofferraum gewöhnt. Bin dann wochenlang kurze Strecken von maximal 500 Meter zum Gassi gehen gefahren. Sobald er sich übergeben musste, war dies ein Rückschritt. Langsam über Monate hinweg verlängerte ich die Fahrstrecken. Im Sommer konnte ich sogar mit ihm etwa 200km an den Bodensee fahren. Innerhalb der Strecke hat er sich einmal übergeben.

      Das Sabbern hat er nur noch kurz vor dem Übergeben und dient mir als Indikator. Wenn ich es rechtzeitig bemerke kann ich eventuell noch rechts ran fahren :) .

      Ich denke das Wichtigste ist die Strecken sehr langsam zu erhöhen. Sobald der Hund sich im Auto wieder übergibt, sollten die nächsten Strecken wieder deutlich kürzer gewählt werden.

      Gruß Petzi