Test - Langeweile (Nachtschicht)

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    • wollte mich gerade wundern warum es hier jetzt 27 Seiten gibt weired ......................

      na ich glaube auch ich bin aus dem Alter raus. ;) Mir würde aber sicher etwas anderes einfallen, lesen....rätseln.....zeichnen......naja, wenns Spaß macht


      oder schreib für uns doch einen Roman mit Fortsetzung. :D
    • Das Anfänger unter meinen nick, war schon etwas hässlich, Programm raus Code geschrieben und Posten lassen. Neben bei Filme geguckt und gearbeitet, ich bin schon manchmal verrückt, aber alle 30 Sekunden die ganze Nacht selber ein post verfassen so gaga bin nicht mal ich YCla04
    • mhh...,dann habe ich das ja ganz richtig erkannt...habe ja Wolfgang gleich erklärt, dass dein Ziel war, den score Deiner Beiträge einfach hoch zu schiessen.

      Ich kann das zwar technisch nicht umsetzen, aber es war schon recht deutlich erkennbar... W07

      It doesn't matter that you are not here in person as long as you are here in my heart (the little prince)

      Chris * 28.03.00 +16.05.08
      Gero * 23.09.2007 +09.01.2017
    • Das was ich gerade mache nennt sich Heimbeatmung, das gibt es als stationär oder eben bei jemanden zu Hause. Der Unterschied ist, auf einer Intensivstation sind die Patienten oft noch instabil, wenn diese dann stabil genug sind um z. B. Nach Hause zu können dann Versorgt jemand wie ich weiter.

      Jetzt grad bin ich bei jemanden zu Hause, auf einer Beatmungsstation hätte ich weitaus wenig Zeit für mein Laptop. Aber jetzt grad ist nur Kontrollgänge, Lagern und bei Alarm schnell Reagieren.
    • OK. D.h. du bist privat bei einer Person, die beatmet wird und bist derjenige, der sich mit dem Beatmungsgerät auskennt. Wie kommt man da privat hin? Also ich meine, bist du beim Krankenhaus angestellt und wirst dann "abgestellt" für privat und die Rechnung stellt das Krankenhaus oder arbeitetest Du bei einem Unternehmen, das sich auf solche private Betreuung spezialisiert hat und wirst vom Privatmensch selbst angeheuert?

      Ich kenne nämlich einen Fall, der war auch Beatmungspatient, konnte aber das Krankenhaus nicht verlassen, weil er eine "große Beatmungsmaschine" braucht (was auch immer das ist), die er oder seine Angehörigen oder ein Pflegeheim nicht selbst hätten bedienen können. Das wäre ja aus meiner Sicht dann so ein Fall "für Dich" gewesen, oder? Dieser Patient ist zwischenzeitlich verstorben, aber es wäre ja interessant zu wissen, wie sowas eben funktionieren kann.

      It doesn't matter that you are not here in person as long as you are here in my heart (the little prince)

      Chris * 28.03.00 +16.05.08
      Gero * 23.09.2007 +09.01.2017
    • ohne Marcel jetzt nahe treten zu wollen, habe ich mal gelesen, das Beatmungspatienten für die privaten Pflegedienste eine sehr lukrative Sache sind. Leider war dann auch manchmal nicht so qualifiziertes Pflegepersonal im Einsatz zum Schaden des zu beatmenden Patienten.
      Marcel, bitte nicht falsch verstehen, das bezieht sich in keinster Weise auf dich.
      Gruß Wolfgang tie01
    • Rottifan schrieb:

      ohne Marcel jetzt nahe treten zu wollen, habe ich mal gelesen, das Beatmungspatienten für die privaten Pflegedienste eine sehr lukrative Sache sind. Leider war dann auch manchmal nicht so qualifiziertes Pflegepersonal im Einsatz zum Schaden des zu beatmenden Patienten.
      Marcel, bitte nicht falsch verstehen, das bezieht sich in keinster Weise auf dich.
      Nein das nehme ich nicht persönlich, da ich meine Qualifikation ja kenne, aber du hast recht das ist in der Tat so bei einigen Pflegediensten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Asmo ()

    • Phantom schrieb:

      OK. D.h. du bist privat bei einer Person, die beatmet wird und bist derjenige, der sich mit dem Beatmungsgerät auskennt. Wie kommt man da privat hin? Also ich meine, bist du beim Krankenhaus angestellt und wirst dann "abgestellt" für privat und die Rechnung stellt das Krankenhaus oder arbeitetest Du bei einem Unternehmen, das sich auf solche private Betreuung spezialisiert hat und wirst vom Privatmensch selbst angeheuert?

      Ich kenne nämlich einen Fall, der war auch Beatmungspatient, konnte aber das Krankenhaus nicht verlassen, weil er eine "große Beatmungsmaschine" braucht (was auch immer das ist), die er oder seine Angehörigen oder ein Pflegeheim nicht selbst hätten bedienen können. Das wäre ja aus meiner Sicht dann so ein Fall "für Dich" gewesen, oder? Dieser Patient ist zwischenzeitlich verstorben, aber es wäre ja interessant zu wissen, wie sowas eben funktionieren kann.
      Diese angaben gelten natürlich nur für Deutschland, da ich die Pflegesystem unserer Nachbarn nicht kenne.

      Grob beschrieben ist das ganze so, es kommt jemand durch z. B. einen Unfallins Krankenhaus, dort bekommt dieser eine Trachealkanüle (Luftröhrenschnitt).Irgendwann ist es eben soweit, dass Die Invasive Therapie abgeschlossen ist undder Patient Stabil ist und entlassen werden könnte. Jetzt versucht dasKrankenhaus diesen Patienten an einem Pflegedienst (Ambulant/Stationär) zuVermitteln. Das nennt sich dann Heimbeatmung und sollte natürlich auch einPflegedienst sein, welches diesen Service anbietet mit entsprechendWeitergebildeten Personal. Von der Krankenkasse werden dann dafür ausgerichteteBeatmungsmaschinen gestellt, im Krankenhaus haben die i.d.r. andere, am endekommt es aber auf die Beatmungsmodi an und deren Einstellungen. Dabei ist zusagen das es zwei Beatmung´s Methoden gibt, die Druckgesteuert oder den Volumengesteuerte. Letztere trifft man im Krankenhaus an.

      Wer den Auftrag aufgibt ist entweder das Krankenhaus selber oder dessen Angehörige an einem Pflegedienst, dieser schickt dann sein Personal an dem entsprechenden Einsatz Ort.

      So sieht eine Heimbeatmungsmaschine aus, es gibt auch andere aber am ende Spielt es nur die rolle welcher welcher Modi eingestellt ist. Was genau jetzt eine "Große Beatmungsmaschine" sein soll weiß ich nicht habe ich zumindest nicht gehört. Da ich jetzt aber nicht alle Einzelheiten kenne möchte ich mich auch nicht groß dazu äußern.

      Sagen wir so, die Beatmungsmaschine wird von einem Arzt oder Atemtherapeut im Menü eingestellt, an dem der Pfleger nichts zu suchen hat. Der Pfleger sollte nun wissen was die einzelnen Parameter zu bedeuten haben. Er sollte auch wissen welche Fehlerquellen auftauchen könnten und wie er dieses Beheben kann. Greifen die Maßnahmen dann nicht, hat man zu meist ein Notfall vor sich und sollte auch dann entsprechend handeln können.

      Bei mir ist das grad schon wieder ganz anders, ich Arbeite für ein Personaldienstleistungs Service (Zeitarbeit) dort wird von einem Pflegedienst nach Personal gefragt, meine Firma schaut dann wer was für Qualifikationen hat und schickt den Leiharbeiter zum entsprechenden Einsatzort, dann Arbeitet man für die Gebuchte Zeit für diesen Pflegedienst. Meine Einsatzorte sowie Einsätze ändern sich ständig.