Rottweiler als ersten Hund (18 Jahre)

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    • Rottweiler als ersten Hund (18 Jahre)

      Hallo zusammen, Ich bin Tim und fast 18 Jahre alt (Bis zur evt. Anschaffung wahrscheinlich 18). Ich wohne in einer kleinen Stadt in Nordhessen bei meinen Eltern mit meiner kleinen Schwester (15 Jahre alt). Ich habe schon seit einiger Zeit den Gedanken mir einen eigenen Hund zu holen, nach einem Gespraech mit meinen Eltern, konnte ich mich mit dem Gedanken konkreter befassen. Da ich sowieso schon sehr lange fuer Rottweiler Feuer und Flamme bin, habe ich angefangen mich ueber die Hunde schlau zu lesen. Hier habe ich viel gelernt und das ein oder andere Mal wurden mir auch die Augen geoeffnet und ich bin sicher noch lange nicht fertig

      Ein paar Eckdaten zur Umgebung:

      Dreistoeckiges Haus (170-200qm)
      Garten (600qm)
      Grundstueck + Hof (ca.1000qm)
      Anliegerfreie kleine Strasse mit Wanderwegen und Wald in der Naehe
      Bachlauf zum trinken (Grundwasser wird hochgepumpt, sehr sauber)
      Verantwortungs- und Versstaendnissvolle Nachbarn
      Zwei Tibetterrier (Fast kniehohe Hunde, 11 Jahre)

      Zu den Hunden:

      Ein Ruede und ein Weibchen, beide sehr ruhig und gelassen, Die Dame ist ab und zu ein wenig zickig.
      Beide haben noch nie gebissen, der Ruede war nur in einer einzigen Aktion aggressiv: Das war als ein Dobermann in hohem Tempo auf seine Schwester zugerannt kam, Da hatte er Zaehne gefletscht und tief geknurrt.
      Beide nicht mehr sehr verspielt und wollen auch nicht mehr weit spazieren (Ich wuerde mit dem Hund gesondert gehen wenn es an die weiten Strecken geht
      Der Ruede ist an den Gelenken und allgemein nicht mehr so gesund.

      Zu der Familie:

      Mein Vater ist unter der Woche nicht zuhause und meine Mutter arbeitet vormittags. Beide gehen sehr gerne spazieren auch weitere Strecken
      Bei meiner Mutter habe ich Bedenken das sie einen grossen Hund halten kann
      Der Ruede laeuft meiner Mutter viel Hinterher und das Weibchen meiner Schwester
      Alle sehr tierlieb und mit einem weiteren Hund einverstanden (meiner Mutter hat nur bei der Rasse Rottweiler Bedenken)

      Zu mir:

      17 Jahre alt
      Schueler (11.Klasse)
      Ich weiss irgendwie gerade nicht was relevant waere, wenn ihr Fragen habt nur zu

      Unterstuetzung fuer mich:

      Meine Eltern stehen mir bei der Erziehung mit Rat und Tat zur Seite und bieten sich auch bei Fuettern und Gassi gehen an.
      Ich finde alerdings das meine Eltern trotz langer Hundeerfahrung (beide mit Hunden aufgewachsen) bei der Erziehung viele Sachen falsch gemacht haben, also muss ich auch fuer sie Aufklaerung betreiben.
      Mein Patenonkel hat seinen Labrador sehr gut erzogen und er hilft mir auch dabei. Eine gute Hundeschule ist im Ort.



      Schlussendlich wollte ich eure Meinung dazu hoeren, sich in einem ja doch so jungen Alter einen Rottweiler anzuschaffen. Ich finde allerdings das ich fuer mein Alter sehr reif bin und der Verantwortung gewachsen bin. Ich bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen ich bin im Urlaub und benutze ein auslaendische Tastatur.
    • Hallo Tim,

      grundsätzlich spricht erstmal nichts dagegen, wenn du dir einen Rotti holst (meine Meinung). Soll es denn ein Welpe werden oder ein erwachsener Hund (sorry, falls ich das irgendwo überesen habe). Ich hatte auch mal einen Tibi und muß sagen, auch er war lammfromm, hat niemandem was getan und ging Streit aus dem Weg. Allerdings hatte er mit 15/16 dann auch Probleme beim Laufen. Da ich zu der Zeit viel mit Welpen zu tun hatte (nicht im eigenen Haushalt, aber er hatte halt auch Kontakt zu ihnen) kam er auch mit ihnen zusammen und er fand das dann schon sehr streßig ständig belagert und "angefallen" zu werden. Er hat zwar nie was gemacht, aber man sah schon, daß er das nicht will, sodaß ich auch immer mal eingreifen mußte und den Welpen fernhalten, wenn es meinem zu viel wurde.
      Das würde dir bei einem Welpen natürlich auch passieren, denke ich. Am besten wäre, wenn die Tibis einen Rückzugsort hätten, an den der Welpe nicht ran kann.

      Als nächstens bedenke auch, du bist jetzt in einem Alter, in dem sich in nächster Zeit viel ändern kann/wird. Nächstes Jahr bist du mit der Schule fertig (ich vermute jetzt mal, du machst dein Abitur), wirst dich dann auch beruflich oder studientechnisch umsehen, willst eventuell auch mal ausziehen zu Hause. Ein Welpe bleibt dir etwa zehn Jahre erhalten, wenn man Glück hat auch mehr. Das sind alles Punkte, die man auch bedenken muß. Du hast Eltern, die dich unterstützen, was sehr hilfreich ist, aber unterstützen heißt nicht fast rund um die Uhr für den Hund da zu sein, während du den ganzen Tag arbeitest (was ja theoretisch sein kann, wenn du einen Job bekommst).

      Hast du auch schon "richtigen" Kontakt zu Rottis gehabt, oder nur das, was du gelesen hast? Du könntest ja mal Züchter in der Gegend besuchen oder in Tierheimen sitzen auch oft welche. Damit du dir auch mal ein praktisches Bild von der Rasse machen kannst.

      Zum Thema den Hund halten können / Erziehung: Auch du wirst (vermutlich) keinen ausgewachsenen Rotti halten können, wenn er sich richtig in die Leine wirft. Er muß soweit erzogen sein, daß das gar nicht erst passiert. Und eine gewisse Leinenführigkeit, sprich nicht überall hinziehen, sollte bei jedem Hund vorhanden sein.
      Aber zum Thema Erziehung, vor allem, wenn du da andere Ansichten als deine Eltern hast. Bespricht mit ihnen genau (möglichst schon vor Anschaffung), was du dem Hund beibringen willst und wie du es ihm beibringen willst. Nicht, daß er bei einem so darf, bei dem anderen so, bei einem ist das mal erlaubt, mal verboten. Das verwirrt nur und der Hund weiß nicht, was er soll. Also alle an einem Strang ziehen.

      Ist jetzt eventuell ein bißchen durcheinander beantwortet; ich hoffe, das ist nicht schlimm :)

      Liebe Grüße Maxi
    • Hallo Maxi, Ich werde jetzt nach und nach auf die verschiedenen Punkte eingehen:

      Es sollte ein Welpe werden, hatte ich vergessen dazuzuschreiben.
      Rueckzugsort haben die Hunde auf jeden Fall.
      Ich mache Abi, gehe aber noch 3 Jahre zur Schule, und danach wahrscheinlich Studium in der Naehe (evt. Jura)
      Richtigen Kontakt zu Rottis bisher nur beim Gassi gehen gehabt, die Hunde hatten kein Problem damit gehabt.
      Habe meine Eltern auch schon vorgewarnt das ich das mit der Erziehung ein wenig anders machen moechte, und wir uns da zusammensetzen muessten.
      Zu den Zuechtern habe ich mich noch gar nicht umgesehen, weiss noch nicht mal ob welche in der Naehe sind.

      Mfg Tim
    • Ich schreib jetzt bloß über die Erfahrungen mit unserem einen Rottweiler. Mit einer guten Sozialiation hast du schon die halbe Miete. Die Erziehung empfinde ich als nicht ganz so einfach, bei unserem Aslan brauch es echt Geduld und Konsequenz, da hapert es manchmal bei mir- bei der Konsequenz. Beim kleinschrittigem Üben ist alles in Ordnung, da kann unserer ein richtiger Streber sein. Aber es passiert auch, wenn er drüber ist, also die Situation zu anstrengend, das Gehirn nix mehr aufnehmen kann- das kommt dann als stur rüber.
      Dann gebe ich noch zu bedenken, dass unser Aslan einen sehr stark ausgeprägten Jagdtrieb hat- da sind wir immer noch dran am arbeiten. Auf Sicht klappt das Vorstehen schon gut und auch der Abruf, aber bei einer Spur bin ich noch am arbeiten. Soweit ich weiß, ist unser Aslan nicht der einzige Rottweiler mit starkem Jagdtieb.
    • Hallo Tim,
      ich finde es toll das Du dir Gedanken machst.
      Mit der Familie im Rücken ist es immer leichter ...

      jetzt kommt mein aber.....

      Mit deinen jungen Alter hast Du bestimmt noch viele Pläne.
      Was arbeitest Du oder gehst Du weiter in die Schule?
      Wer übernimmt die die Grundausbildung beim Hund?( Kosten nicht unerheblich Hundeschule)
      Der Satzt ob deine Mama den Hund halten kann.....es kommt nicht auf Kraft an sondern auf die Ausbildung
      beim Hund. Wenn ein ca. 45 Kg Rotti richtig los will hast auch Du null Chance.

      Meine Meinung ...bitte nicht persönlich nehmen.... geniesse dein Alter , deine Familie und deine Freunde , aber die Verantwortung
      und Arbeit für einen gr. Hund ( Rasse egal erstmal) finde ich Dich zu jung.

      <3 Shila geb. 30.07.1999- 04.04.2008 <3 Syd geb. 03.05.2005 - 13.08.2016 <3
      <3 Ihr habt einen festen Platz in meinem <3
    • Hi Rita, persönlich nehme ich es eh nicht, Ich bin ja hier um mir von erfahrenen Hundehaltern eine ehrliche Meinung einzuholen.

      Zu den Plänen, wie oben beschrieben gehe ich erstmal noch 3 Jahre zur Schule. Danach ist ein Studium geplant.

      Kosten tragen soweit die Eltern und meine Oma, das wäre schon abgeklärt.

      Zu der Sache mit dem genießen, ich bin niemand der viel weggeht oder sich sehr häufig mit Freunden trifft. Neben dem Sport der viel Outdoor ist mache ich fast nur Dinge daheim. Mache Musik und langweile mich sehr, meistens gehe ich dann an den Rechner und verbringe dort Stunden. Sonderlich viele Freunde habe ich jetzt auch nicht mit denen ich mich häufig treffen würde.

      Also zutrauen würde ich mir das ganze von der Zeit und Arbeit schon, vielleicht traue ich mir aber auch ein wenig zu viel zu
    • Hallo Tim,

      für mich klingt das Alles schon gut durchdacht. Ich denke nicht das du zu jung bist. So wie du schreibst hast du dir schon richtig viele Gedanken gemacht. Die Rahmenbedingungen stimmen auch.

      Also aus meiner Sicht spricht nichts dagegen. Und was den Rotti als Ersthund angeht, auch da sehe ich kein wirkliches Problem. Das der Kleine Erziehung braucht ist dir bewusst. Aber die braucht jeder Hund.

      Meine Rottidame ist super lieb zu Mensch und Tier (andere Hunde, meine Hühner, Nachbars Katze). Für meine Begriffe fast zu lieb, aber besser so als auf Krawall gebürstet oder wenn sie Jeden anpöbeln würde. Körperlich wäre ich absolut nicht in der Lage sie in diesem Fall zu halten. (Bin nur 1,53 m groß)
      Klar - jetzt wo die Felder abgeerntet sind und man freie Sicht hat findet sie es auch spaßig wenn plötzlich ein Hase auftaucht. Dann will sie natürlich auch hinterher. Ich habe die Leine zwar dabei, aber sie läuft immer ohne Leine. Sie schießt dann erst mal ab ins Feld. Glücklicherweise ist sie aber abrufbar.
      Ich bin viel unterwegs, gehe wandern oder geocachen. Ich kann mir keine bessere Begleiterin vorstellen.

      Tim schrieb:


      Also zutrauen würde ich mir das ganze von der Zeit und Arbeit schon, vielleicht traue ich mir aber auch ein wenig zu viel zu
      Auf jeden Fall zeigt die Tatsache das du dich hier angemeldet hast, dass du verantwortungsvoll mit deinem Wunsch nach einem eigenen Hund umgehst.

      Bedenklicher finde ich diejenigen, die nicht fragen. Die sich einfach einen Hund anschaffen ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein. Diejenigen, die sich selbst überschätzen und wenn sie dann überfordert sind muss es der Hund ausbaden. Entweder er gerät außer Kontrolle oder er wird abgeschoben.
    • Ich finde das Alter ehrlich gesagt eher nebensächlich. Meine Freundin war 13,5 Jahre, als sie ihren ersten Hund (einen Collie) bekam und abgesehen von der finanziellen Unterstützung und mittags mit ihm rausgehen, wenn sie in der Schule war, haben sich ihre Eltern komplett raus gehalten. Der Hund hat nie eine Hundeschule gesehen und wurde von meiner Freundin alleine erzogen. Das war der best erzogene Hund, den ich je gesehen habe. Genau, wie sein Nachfolger. Ich war 15, als ich meinen ersten Hund bekam und da lief es ähnlich. Da meine Eltern keine Ahnung von Hunden hatten, haben sie sich auch an das gehalten, was ich über seine Erziehung gesagt habe und gut. Sehr hilfreich war es dann allerdings, als ich nach dem Abi anfing zu arbeiten und teilweise bis zu 12 Stunden aus dem Haus war. Das hätte ich keinem Hund zumuten wollen. Und da war die Unterstützung meiner Eltern Gold wert. Die hast du ja aber auch, selbst wenn du wirklich mal längere Zeit nicht zu Hause bist.
      Den umgekehrten Fall kenne ich auch. Mann, Mitte/Ende 60, hält sein Leben lang Hunde (immer DSH oder Rottis) und da schlage ich manchmal die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich sehe wie er die teilweise erzieht. Da frag ich mich, ob der aus den gut 40 Jahren Hundehaltung gar nichts gelernt hat.

      Eine gute Vorbereitung ist wichtig, und die hast du. Meine Punkte oben sollten dich auch gar nicht kritisieren oder dich abhalten einen Hund zu holen, sondern nur noch verschiedene Dinge ansprechen, die du vielleicht noch gar nicht bedacht hast.

      Was du auf jeden Fall brauchst, ist ein dickes Fell anderen Menschen gegenüber. Du kannst dir nicht vorstellen, was man sich manchmal anhören muß, wenn man mit einem Rotti unterwegs ist.
    • Hallo Tim,

      erstmal finde ich das tolle das Du Dich angemeldet hast und Dich gleich informierst....

      Ich aus meiner Erfahrung, sehe das so...vielleicht bist Du nicht zu jung, jedoch warte nach deiner Schule und wenn das Studium anfängt...so richtet sich den Blickwinkel ganz anders aus...man lernt neue Freunde kennen, vielleicht auch ne Freundin....geht vielleicht doch mehr aus...muss dann auch noch mehr lernen...

      Das Alter ist nebensächlich, solange man nichts vermissen tut...ab und an mal kommt dann doch das Böse erwachen...wie z.b. das Reisen, auch hier kann man den Hund in die Hundepension geben, aber will man das...oder will man den Hund bei den Eltern, wenn man Ganze genau weiss...dass geht vielleicht nicht gut, da die Erziehungsmethoden nicht zu Dir passen.

      Ich will nicht negativ schreiben, aber mein Vater wohnt bei uns im Haus mit...und da kracht es ab und an mal auch, gerade wenn es um Hunderziehung geht...hier gehen die Meinungen und Erziehungsmethoden sehr sehr weit auseinander!!!

      Und wie Maxi am Ende schreibt, ein dickes Fell in vielen Fällen ist noch untertrieben...hier kann man dir Sachen erzählen, da schluckst Du zweimal!!!!

      Vielleicht gibt es in deiner Nähe ein Tierheim, vielleicht sogar mit einem Rotti drin...man kann viel Theorie schreiben, der praktische Teil muss nun dazu kommen...den vielen gefällt ein Rottweiler, aber gefallen und gefallen sind zweierlei Dinge...

      In diesem Sinne

      VG Pam mit Kyra
    • Hallo Tim,
      ich verstehe, was meine Vorschreiberin meint. Deine Lebensumstände werden sich bestimmt noch ändern. Gehst eventuell zum Studium. Nimmst du den Hund dann mit, bleibt er bei deinen Eltern, wollen die ihn wirklich? Das sind Sachen, worüber ihr nachdenken könntet/ müsstet. Oder findest eine Partnerin, ziehst dann vielleicht zu Hause aus. Musst, willst sicherlich auch arbeiten. Was wird in der Zwischenzeit mit dem Hund? Sind nur Denkanstöße. Bist dann bis an's Lebensende des Hunde verantwortlich.
      Liebe Grüße
      Karola
    • Hallo zusammen, sorry das ich mich solange nicht gemeldet hatte, Ich war ausnahmsweise im Urlaub. Wo ich schon gleich beim Thema bin, Reisen tue ich allgemein sehr selten, dieser Trip war der erste seit 3 Jahren. Prinzipiell war ich immer der, der daheim auf die Hunde aufgepasst hat. Außerdem gibt es ja auch genug Reiseziele wo man mit Hunden hin kann. Zum Thema ausziehen, das wäre während dem Studium finanziell gar nicht tragbar. Meine Eltern würden auch nicht eine externe Wohnung zahlen können. Ich habe ja das Glück das 3 Studienorte direkt in der Nähe sind und mit dem Auto zu erreichen sind. Zu meinen Eltern, die sind damit einverstanden das wir die Erziehung anders aufziehen und lassen sich da belehren. Also während dem Studium werde ich noch daheim bleiben, das ist schon geregelt mit meinen Eltern. Ich habe auch bereits mit einem Züchter einen Termin vereinbart um den Hund auch so mal anzusehen.
    • Hallo,
      Auch ich moechte mich Äußern , ich moechte dir weder etwas schlecht noch ausreden aaaaaber es gibt einige Aspekte , die zu beachten sind
      Kosten : Anschaffung , Haltung , Ausbildung , Tierarzt
      Du schreibst , die tragen deine Eltern / Oma , du solltest bedenken, dass das nicht nur , was das Futter angeht deutlich andere kosten sein Koennen als bei kleinen Rassen. Der Rottweiler hat ja leider oftmals gelenkprobleme , die auch auftreten Koennen wenn man einen Hund bei einem eingetragenen Zuechter kauft und dann ist man schon fuers Roentgen allein ein ordentliches Suemmchen los. Dann ist die Haftpflicht manchmal teurer als fuer andere Hunde und von der Ausbildung wenn du zur Hundeschule moechtest mal ganz zu schweigen. Die ersten 2-3 Jahre Erziehung und Ausbildung haben uns hier in NRW ein kleines Vermögen und sehr viel Zeit abverlangt , was eine sehr schoene Erfahrung ist mit seinem Hund ein tolle Team zu werden aber dessen sollte man sich einfach bewusst sein.
      Dann zu dem dicken Fell ! Das brauchst du def und das mittlerweile im fast jedem Bundesland in DT - sogar ich muss manchmal schlucken und das nach fast 7 Jahren ! Auch wenn du drueber stehen solltest,da deine Mutter sowieso Rottweilern gegenüber noch nicht soooo aufgeschlossen ist, wie du schreibst, könnte ich darin ein Problem sehen.
      LG