Pitti der Rotti

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    • Pitti der Rotti

      Hallo zusammen,

      ich berichte auch mal von unserem aktuell 12 Wochen alten Rüden. Wir habe ihn mit genau 8 Wochen von unserer Züchterin abgeholt.

      Der kleine hat eine sehr freundliche und aufgeschlossene Art und ist super lieb, lässt sich gern mal das Bäuchlein streicheln und schmeißt sich auf den Rücken wenn man ihn trifft... So würde es vermutlich ein dritter außenstehender beschreiben der unseren Hund gelegentlich beim Spazierengehen begegnet :D

      Mit Frauchen und Herrchen gibt es Zuhause ganz viele tolle Momente, aber auch ein paar nicht so tolle Momente, wo er mal kräftig am Ohrfeigenbaum schüttelt.

      Überdrehen/ Aufdrehen
      Ganz zu Anfang meinten wir es leider zu gut mit Bindungsspaziergang und Erkundungen und hatten zur Folge einen schön überdrehten Welpen. Eigentlich selbst schuld. Ein Glück, gibt es auf YouTube super Welpen-Kanäle die wir immer dann studiert haben wenn Welpi pennte. Also, lesson learned: Welpen nicht überfordern.
      Es kommt noch oft genug vor, dass er abends hochfährt und einen auf Rüpelmann macht. Umso mehr freuen wir uns, wenn er einfach mal total entspannt seinen Kong genießt und sich dann irgendwann in seine Ecke zurück zieht und die Äuglein schließt. Ja, auch darüber konnten wir uns ein paar mal freuen :thumbsup:

      Fressen und Training
      Fressen klappt bisher anstandslos! Wir füttern Trofu und werden dabei bleiben. Wie in einem anderen Beitrag schon berichtet halten wir es so, dass seine Tagesration morgens abgewogen wird. Er kriegt dann eine handvoll Futter in den Napf und der Rest wird sich im Laufe des Tages mit "Training" erarbeitet. In der ersten Woche haben wir nur seinen Namen trainiert. Namen rufen, Futter rein. Immer und immer wieder. Wir haben positives Verhalten gelobt. Er lag ruhig da, Futter rein. Er hat sich lieb hingesetzt, Futter rein. Er kam zu uns, Futter rein... usw.
      Parallel haben wir auch mit Sitz angefangen und alles nach und nach aufgebaut und üben mehrmals täglich in kurzen Einheiten. Mit seinen 12 Wochen weiß er schon was wir von ihm wollen mit Sitz, Platz, Bei Fuß, Nein und Pfote geben. Wir studieren grade auch das Peng ein - bisschen spaß muss auch sein :)
      Das Aus-Kommando trainieren wir ohne Futter und mehr im Spiel. Ich unterbreche das Spiel kurz mit einem Aus, es wird gelobt und dann gehts weiter. Immer mal wieder zwischendurch mehr und weniger. Klappt mal besser und mal zögert er ein bisschen.
      Mit Sitz und Platz trainieren wir ein sich täglich mehr aufbauendes Bleib- und Hier-Kommando. Letztes klappt im Haus natürlich immer super, weil er weiß das ich Futter in der Hand habe.
      Sind wir draußen, ist das natürlich abhängig von der Umwelt. Ohne fremde Menschen, andere Hunde oder sehr interessanten Gerüchen kommt er den Grundkommandos täglich besser nach. Mit Ablenkung wird es dann schon schwer. Wir nutzen draußen fast überwiegend sein Trofu zur Bestätigung. Wir wollen demnächst mal damit beginnen, bessere und richtige Leckerlies mitzunehmen, um die Belohnung für die Kommandos zu verstärken.

      Mich würde interessieren, wie und womit ihr euch mit euren Welpen bzw. heranwachsenden Hunden beschäftigt habt bzgl. Sport, Hobbys, etc. ?

      Schlafen
      Ein etwas schwieriges Thema im Moment. Die ersten drei Wochen haben wir zusammen bzw. nur einer von uns mit ihm unten im Wohnzimmer geschlafen. Er in seiner Ecke oder wo er grad wollte und wir auf dem Sofa. Das hat auch vom ersten Tag an ohne Probleme in der Nacht geklappt. Nach drei vollen Wochen sind wir in unser Schlafzimmer zurück gezogen. Er soll unten bleiben. Es wurde abends natürlich gejammert, aber wir haben uns zusammengerissen und es ignoriert. Nach ca.15 min. war dann auch ruhe. In der Nacht gehen wir einmal raus mit ihm und anschließend pennte er problemlos weiter. In den letzten Tagen wurde das gejammer aber immer länger. Gestern Abend sogar so schlimm und lang, dass wir einen kurzen Moment der ruhe genutzt haben und meine Freundin dann zu ihm runter ist und auf dem Sofa gepennt hat.

      Wir überlegen, ob das nun ein Fehler war runter zu gehen oder ob wir ihn zu früh alleine gelassen haben? Das ist natürlich ein Thema das immer wieder diskutiert wird. Mich würde interessieren, wie ihr das gehalten habt in der Welpenerziehung? Wann konntet ihr eure Racker nachts alleine lassen?

      Ihn mit ins Schlafzimmer zu nehmen ist eher keine Option. Das befindet sich im Obergeschoss. Noch könnten wir ihn tragen, aber das wird aufgrund des Wachstums täglich schwerer. Wenn wir weiter mit ihm unten schlafen, könnten wir den Zeitpunkt verpassen, wo er dann Nachts gar nicht mehr alleine sein kann?
    • Danke für Dein ausführliches update. Ist ja immer interessant zu sehen, wie es andere so machen.

      Ich weiß nicht ob du nun andere Einschätzungen hören willst...so direkt danach gefragt hast du nicht. Aber da ich natürlich Deine Frage beantworten möchte, muss ich meine Einschätzung mitteilen, sonst wird die Antwort vllt unverständlich.

      Ich finde es natürlich immer schön, wenn sich jemand sehr mit seinem Welpen beschäftigt (viel besser als andersrum). Aber ganz ehrlich? Ich finde du machst / ihr macht viel viel viel viel zuviel. Das ist ein 12 Wochen altes Baby... natürlich darf er spielerisch üben in kleinen Einheiten, 1 - 2 mal am Tag je 5-10 Minuten. Aber ein 12 Wochen altes Baby müsste bei mir nicht bereits 50% seines Futters erarbeiten... und auch was das Befolgen der Kommandos angeht wirst du mit der Zeit merken, dass das dann doch nicht so zuverlässig sitzt, wie du jetzt glauben magst. Aber jedem seins. Ist nur XVSch09 ....muss man nicht teilen.

      Daher lautet die Antwort auf Deine Frage nach Sport und Hobbys beim Welpen: NIX!! ICH bin sein Hobby und sein Sport. Fertig. Vertrauen aufbauen. Sonst nix. Rottis sind Spätentwickler und sollten sportmäßig keinesfalls vor 16 Monaten besser noch vor 24 Monaten geführt werden. Einmal die Woche eine gute Welpengruppe zur Sozialisierung und danach in eine angepasste Junghundegruppe. Mehr nicht in dem Alter.

      Und was das Schlafen angeht, ist das eine logische Reaktion...ihr macht sehr viel mit ihm...seid den ganzen Tag um ihn herum und auf einmal muss er alleine sein, seid ihr weg...und das noch im dunkeln...er lernt gerade, dass ihr seine Familie seid und natürlich will er gerne bei euch sein. Das ist von einem Extrem ins andere katapultiert und eine völlig verständliche und logische und normale Reaktion seinerseits.

      Natürlich ist es Auffassungssache, ob der Hund ins Schlafzimmer darf oder nicht. Bei mir dürfen sie es immer. Nicht ins Bett, aber ins Hundebett vor meinem Bett. So höre ich auch, wenn er nachts mal raus muss und wir sind alle zufrieden und schlafen ruhig. Unser Schlafzimmer ist auch oben. Und ich habe Djuna als Welpe getragen solange es ging. Als das nicht mehr ging, hat sie gelernt gesittet, gesichert und langsam mit mir die Treppe zu gehen (angeleint). Morgens runter und abends hoch. Über Tag ist die Treppe mit einem Babygitter gesichert und sie konnte somit nicht hochlaufen. Das is übrigens heute noch dran (und sie ist jetzt 2), damit sie da nicht ständig hoch und runter tapst.

      Eine Variante, wenn er nicht ins Schlafzimmer soll ist, ihn wenigstens in diesem Alter noch mit hoch in den Flur zu nehmen. Dann hört und riecht er euch noch und hat keine Verlassensängste. Das Argument mit den Treppen finde ich nicht SO durchschlagend, wenn er die dann wirklich nur 1x jeweils hoch und runter läuft am Tag. Natürlich tragen solange es geht und dann gesichert und langsam. Manche fangen mit der Zeit sogar von selbst an, sich ihren Nachtplatz zu suchen und der ist manchmal dann auch woanders als im Schlafzimmer. Das Würmchen ist 12 Wochen und in einem komplett neuen Umfeld...gewöhnt sich gerade an euch und dann soll er nachts ganz alleine über Stunden sein ... mir tut das in der Seele weh...ich könnte das nicht. Aber ist, wie gesagt Einstellungssache (ich bin auch mit dem Hund immer sehr nachsichtig, ist auch nicht immer richtig, aber bisher sind alle "ordentlich" geworden). Sterben tut er davon nicht, wenn ihr ihn unten lasst. Dann aber durchziehen!

      It doesn't matter that you are not here in person as long as you are here in my heart (the little prince)

      Chris * 28.03.00 +16.05.08
      Gero * 23.09.2007 +09.01.2017
    • Hallo Ronald,

      ich sehe das wie Moni. Überfordert ihn nicht, das hast Du in Deinem ersten Absatz ja auch schon selbst erkannt, sondern laßt ihm Zeit sich an Euch zugewöhnen und eine Bindung aufzubauen.
      Ich würde bei meinem Hund (wobei das sicher auch Ansichtssache ist) nicht so viel mit Futter arbeiten. Nicht, weil er zu dick wird, ihr nehmt ja das Futter von seiner Tagesration, sondern, weil der Hund sich an mich binden und mich nicht als Futterspender sehen soll.

      Da sagst Du es schon selber:

      Ronald schrieb:

      weil er weiß das ich Futter in der Hand habe.

      Ronald schrieb:

      Mit Ablenkung wird es dann schon schwer
      Pitti soll zu Dir kommen, nicht zu dem Futter. Was, wenn er satt ist, bzw., wie erwähnt, die Ablenkung zu groß?

      Du selbst bist doch die beste Belohnung für den Hund. Mit deiner Stimme, Deinen Händen, einem gemeinsamen Spiel. Das bindet doch so viel mehr. Und achte darauf, daß Du Dich als "Ressource" auch nicht permanent zur Verfügung stellst. Damit meine ich natürlich nicht, daß Du ihn im Keller einsperren sollst und nur hin und wieder da bist, sondern, daß Du zwar in seiner Nähe bist, aber nicht jedes Mal, wenn Du an ihm vorbei gehts, ihm Deine volle Aufmerksamkeit schenkst. Nicht jedes Mal wenn er mit einem Spielzeug zu Dir kommt, anfängst mit ihm zu spielen usw.

      Versteh mich nicht falsch. Natürlich kannst Du ihn auch hier und da mit Futter unterstützen, aber einfach nur, weil er irgendwo liegt ?


      Ronald schrieb:

      Er lag ruhig da, Futter rein
      Da hätte ich eher angst ihn aufzudrehen und/oder in ihm eine ständige Erwartungshaltung aufzubauen.

      Ich habe beim Spaziergang auch hin und wieder, wenn mein Hund unaufgefordert zu mir kam (er sollte sich nicht zu weit entfernen und immer mal wieder zu mir zurück, auch ohne Rückruf) oder Blickkontakt suchte, ein Stück Futter reingeschoben. So wird man halt auch interessant. Gibt es was? Gibt es nichts? Aber nicht permanent.

      Ich hoffe, Du verstehst, wie ich das meine und es ist wie gesagt auch nur eine Anregung meinerseits.


      Mit dem Schlafen sehe ich es auch wie Moni. Hunde sind Rudeltiere und schlafen auch im Rudel. Vor allem für einen Welpen ist es schlimm davon getrennt zu sein, da er völlig schutzlos Gefahren ausgeliefert ist. Daß es diese bei Euch nicht gibt, weiß er ja nicht.

      Ich wünsche Euch auf jeden Fall eine schöne Welpenzeit. Genießt den kleinen Racker.

      Liebe Grüße Maxi
    • Immer her mit anderen Einschätzungen. Ist ja ein Forum, dass zum Austausch und Teilen dienen soll W14

      Vielen Dank für eure ausführlichen Rückmeldungen! Ich verstehe eure Standpunkte und nehme das gern mit.

      Vielleicht noch zur Ergänzung. Das ist unser erster gemeinsamer Hund. Meine Freundin und ich sind zwar jeder für sich mit einem Hund in der Familie groß geworden, aber wenn ich für mich rückblickend überlege, was für grundlegende Dinge wir nicht richtig gemacht haben, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Dabei war der Hund in unserer Familie nur ein Rehpinscher und es hat niemanden gejuckt ob der Rückruf funktioniert hat oder nicht. Von daher ist mir grad beim Rotti eine gute Erziehung und vor allem der Gehorsam wichtig.

      Hinsichtlich des Schlafens werden wir da nochmal in uns gehen und uns das gründlich überlegen. Die Argumente sind absolut einleuchtend. So lassen wollen wir das nicht. Es nutzt nichts, sich über den Tag das Vertrauen aufzubauen und Abends dann wieder zu zerschießen.

      Erarbeiten liest sich evtl. härter als es wirklich ist. Das ganze läuft bei uns spielerisch und soll auf beiden Seiten spaß machen. Er wird zu nichts gezwungen. Kommt es dazu, dass die Konzentration nachlässt, wird das Training mit einer erfolgreichen und einfachen Übung, wie dem Sitz, beendet und der kleine wird gefeiert und geknuddelt. Weitere Vorteile aus meiner Sicht: Er futtert öfters kleine Portionen, ein schlingen wird vermieden. Er wird Mental ausgelastet. Dadurch sind die wilden 5 Minuten nicht unser größtes Problem. Es kommt auf jeden Fall vor, aber ist für uns in den Griff zu bekommen.

      So wie ich es aus aktueller Literatur und den unzähligen YoutTube-Videos mitnehme, gehört es zur guten Welpenschule positives Verhalten zu bestätigen. Daher dieser Ansatz "Er liegt mal ruhig da, Futter rein"
    • Ronald schrieb:

      gehört es zur guten Welpenschule positives Verhalten zu bestätigen. Daher dieser Ansatz "Er liegt mal ruhig da, Futter rein"
      Nicht mißverstehen, positives Verhalten soll schon bestätigt werden. Meiner Erfahrung nach wird viel zu oft negatives Verhalten bestraft und positives ignoriert. Mir ging es eher darum, daß das nicht ausschließlich über das Futter geschehen sollte. Vor allem bei dem Beispiel "ruhig liegen" hätte ich die Sorge ihn durch Futter (oder auch andere Beachtung) zu wecken und auf mich zu fokussieren, statt, daß er weiter schläft.
    • Als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Posts:
      In diesem sehr wichtigen Alter würde ich weniger Fokus darauf legen, dass er Sitz macht und Tricks lernt, und die kurzen Konzentrationszeitspannen für die Sozialisierung nutzen. Sprich: Sachen kennenlernen! Gerade jetzt im Lockdown muss man da eventuell auch etwas mehr Aufwand betreiben, um den Hund an möglichst viel zu gewöhnen.
      Aber man liest raus, dass du dich sehr engagierst. Das wird alles mit dem Kleinen.
    • Fee schrieb:

      Als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Posts:
      In diesem sehr wichtigen Alter würde ich weniger Fokus darauf legen, dass er Sitz macht und Tricks lernt, und die kurzen Konzentrationszeitspannen für die Sozialisierung nutzen. Sprich: Sachen kennenlernen! Gerade jetzt im Lockdown muss man da eventuell auch etwas mehr Aufwand betreiben, um den Hund an möglichst viel zu gewöhnen.
      Aber man liest raus, dass du dich sehr engagierst. Das wird alles mit dem Kleinen.
      Danke für den Hinweis.
      Das gehen wir an indem wir ihn bei den Spaziergängen mit anderen Hunden spielen lassen, wenn es passt und die Herrchen einverstanden sind.
      Die allermeisten Hundebesitzer sind auch super nett und entspannt, sodass da schnell Spielminuten gesammelt werden.

      Wir haben beim spazieren gehen schon Radfahrer, Jogger und Nordic-Walker kennen gelernt. Ein Feldweg führt auch ein Stück parallel zu einer Straße, sodass auch vorbei fahrende Autos bekannt sind.

      In den nächsten Wochen wollen wir auch mal kurze Spaziergänge durch unser kleines Innenstädchen machen.
    • Mache nicht zu schnell hinterheinander zuviele neue Eindrücke...der Schuss kann nach hinten losgehen. Lieber paar Mal das gleiche hintereinander...das ist dann immer noch neu, aber eben nicht noch mehr obendrauf...wenn der Hund ohnehin eher aufgedreht und wibbelig ist (ich weiß grad nicht, ob das bei euch so ist, dann ist weniger viel viel mehr...)

      auch da: nicht falsch verstehen: neues Kennelernen ist gut...auh in jungem Alter...prima....aber immer auf den Charakter des jeweiligen Hundes angepasst. Und aus Erfahrung weiß ich sehr gut, dass gerade sehr ambitionierte Halter (mich eingeschlossen) tendenziell einfach zu schnell zu viel reinpacken ohne es böse zu meinen...

      Ich zitiere wieder ein afrikanisches Sprichwort (wovon ich viele sehr sehr gut finde): das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht. - mein derzeitiges tägliches Mantra ;)

      Auch ich lerne gerade, dass meine jetzige Hündin einfach ganz anders ist als die anderen zuvor und bei ihr vieles viel länger dauert, sie mit vielem viel schneller einen "overflow" hat aber dass sie andererseits auch so offen wie kein anderer Neuem gegenüber ist. Wahnsinnig arbeitswillig ist, ihr aber ihr eigener Aktionismus oft im Wege steht....sie ist jetzt 2...kann wahnsinnig viel, außer vernünftig an der Leine gehen W18 ...obwohl wir das schon ewig üben...es wird eher schlechter als besser...zumindest konnte sie es schon besserr als derzeit...eben weil sie sich von ALLEM und JEDEM total schnell total stark ablenken lässt...ich werde wahnsinnig...muss aber auch derzeit lernen, dass sie das nicht mit Absicht tut...es für sie auch schwer ist, nicht nur für mich... wir müssen uns gegenseitig verstehen lernen...nicht einfach...sie ist wahrhaft nicht mein erster Hund, auch nicht mein erster Rotti, aber ich lerne, dass "altbewährtes" bei ihr nicht unbedingt funst und ich umdenken muss. Weil: das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht :)

      It doesn't matter that you are not here in person as long as you are here in my heart (the little prince)

      Chris * 28.03.00 +16.05.08
      Gero * 23.09.2007 +09.01.2017