Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund (Teil 1)

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  • Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund (Teil 1)

    Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund (Teil 1)
    Lauftier Hund
    Laufen - mit der Ausdauer und Geschmeidigkeit eines Wolfes - davon träumt jeder Hund, ob groß oder klein, ob alt oder jung, ob Rassehund oder Mischling. Mit ihren langen federnden Beinen können sich die Vorfahren unserer Hunde schnell fortbewegen. Der Wolf besitzt die typische und perfekte Statue eines Läufers. Laufen ist die wichtigste Fähigkeit des Wolfes. Nur durch seine Geschwindigkeit und Geschicklichkeit ist es ihm möglich, Beute zu machen und zu überleben - "der Wolf ernährt sich mit den Füßen". Auf gutem Boden und bei höchster Eile kann der Wolf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 60 Stundenkilometern erreichen und er besitzt genügend Ausdauer, um diese Geschwindigkeit einige Minuten durchzuhalten.

    In der Regel bewegen sich Wölfe bei einem Ortswechsel oder bei der ruhigen Verfolgung einer Beute mit einer Geschwindigkeit von 8 - 10 Kilometern pro Stunde fort und das stundenlang. Auf der Suche nach Nahrung legen sie so in einer Nacht Strecken von 20 bis
    50 Kilometern in lockerem Trab zurück. Ob sie nun langsam oder schnell laufen, ihre Bewegung erscheint immer elegant, glatt und elastisch und geschieht scheinbar ohne jede Anstrengung.

    Der heutige Haushund ist nachweislich auf den domestizierten Wolf zurückzuführen. Doch 15.000 Jahre Domestizierung haben das Bild des Wolfes sehr verändert und uns eine Rassenvielfalt vom Zwergdackel bis zum Bernhardiner geschenkt. Trotz vieler Unterschiede ist dem Hund eins auf jeden Fall erhalten geblieben: die Lust am Laufen, der Drang zur Bewegung!

    Leider ging die Rassenvielfalt vielfach auf Kosten der Gesundheit des Bewegungsapparats. So sind z.B. Dackel und Bassets durch ihren langen Rücken für Diskopathien ("Dackellähme " - Bandscheibenvorfall) prädisponiert, schnellwüchsige, große Rassen (z.B. Dt. Schäferhund, Hovawart, Rottweiler) neigen zur Hüftgelenksdysplasie (HD) und zu Knorpelwachstumsstörungen (OCD) , die Bindegewebsschwäche einiger Rassen (z.B. Golden und Labrador Retriever) begünstigt Erkrankungen des Bandapparats (Durchtrittigkeit des Vorderfußwurzel- oder Sprunggelenks, "lose" Schulter). Bewegungsmangel, Übergewicht, falsches Futter, vor allem während des Wachstums, und andere Zivilisationskrankheiten tun hier ihr übriges. Vor allem an Gelenken und Bändern kommt es zu Funktionsstörungen, die sich im akuten Fall in Form von Entzündungsprozessen äußern. Rötung und Wärme, Schwellung und Schmerz sind hierbei die Leitsymptome. Was als natürliche Reaktion des Körpers beginnt (Schutzfunktion), kann jedoch schnell überschießen. Es kommt zum chronischen Verlauf der Erkrankung, bleibende Schäden sind die Folge.

    Wie funktionieren Gelenke?
    Zur harmonischen Bewegung gehört ein ungestörtes Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Bändern. Um dies zu gewährleisten, sind die Gelenke als bewegliche Verbindungen der starren Knochen ganz speziell und sehr funktionsfähig aufgebaut: Gelenke bestehen aus einer Gelenkkapsel, die das Gelenk nach außen abschließt. Innen sind sie mit einer Synovialmembran ausgekleidet, die die Gelenkflüssigkeit, also die sogenannte "Gelenkschmiere " (Synovia), bildet.

    Die Knochenenden sind mit einer Knorpelschicht überzogen. Dieser Gelenkknorpel hat eine besonders wichtige Aufgabe, denn er besitzt eine enorme Pufferwirkung ("Stoßdämpfer ") und ist somit für die Stoß- und Druckfestigkeit des Gelenks und die Druckdämpfung jeder Bewegung zuständig. Ohne diese Stoßdämpfung wäre ein geschmeidiges Bewegen, geschweige denn ein Belasten der Gelenke gar nicht möglich. Bereits ein kleiner Fehler in diesem ausgeklügelten System kann schwerwiegende Folgen haben.

    Erkennen von Gelenkproblemen
    Hunde neigen bei Schmerzen zur Tapferkeit - das gehört zu ihrem Wolfserbe. Sie jammern und klagen nicht und versuchen eisern weiter zu laufen, denn wer im Wolfsrudel läuferisch nicht mithalten kann, wird von der Meute getrennt. Und das bedeutet in freier Wildbahn den sicheren Hungertod.

    Tiere haben eine viel höhere Schmerztoleranz als wir Menschen und können uns ihre Empfindungen leider verbal nicht mitteilen. Umso wichtiger ist es daher, daß der Tierbesitzer Schmerzsymptome durch gutes Beobachten seines Hundes erkennt. Allgemeine Bewegungsunlust, verminderte Spielfreude, Verweigerung über Treppen zu gehen, auf Erhöhungen oder ins Auto zu springen, beschwerliches Aufstehen nach Ruhephasen verbunden mit anfänglicher Steifheit sind solche "versteckten Schmerzsymptome ".

    Bei Erkrankungen der Hintergliedmaßen hoppeln Hunde mitunter wie Hasen, sie bewegen sich mit kurzen, abgehackten Schritten oder im Paßgang fort, sitzen schief, das schmerzhafte Bein nicht unter den Körper gezogen, sondern zur Seite gestreckt, und verhalten sich, vor allem Kindern gegenüber, oft gereizt und im Wesen verändert. Lahmheit ist ein ganz wichtiges Schmerzsymptom und nur ganz selten äußert der Hund seine Schmerzen wirklich durch Winseln, Stöhnen oder Jaulen. Im Zweifelsfall sollte immer der Tierarzt konsultiert werden. Nur er kann durch spezielle Lahmheitsuntersuchungen und mit Hilfe moderner Technik (Röntgen, Computertomographie) diagnostizieren, ob sich hinter der nachlassenden Bewegungsfreudigkeit ein Bagatelleiden oder ein ernsthaftes Problem des Bewegungsapparates verbirgt.


    Therapie
    Eins haben alle Erkrankungen des Bewegungsapparates gemeinsam: Schmerzen, Lahmheit, Bewegungsunlust! Lebensqualität und Lebensfreude Ihres Vierbeiners werden stark beeinträchtigt und herabgesetzt. Aber Hunde wollen laufen!!!

    Die Therapien von Erkrankungen des Bewegungsapparates reichen von strikter Ruhe, Einsatz von Wärme, gezieltem Bewegungstraining zum Muskelaufbau, spezieller Medikamentengabe, Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion bis hin zu größeren orthopädischen OP's. Alle therapeutischen Maßnahmen haben zum Ziel, die Schmerzhaftigkeit der Erkrankung zu bekämpfen und vor allem die Gelenkfunktion zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Sinnvolle und tatkräftige Unterstützung finden die verschiedenen Therapiemöglichkeiten in der Regel durch den Einsatz entzündungshemmender und somit schmerzstillender Mittel. Die durch die Entzündung verursachte Gelenkzerstörung kann gestoppt werden, akute Prozesse heilen schneller aus und chronische Erkrankungen werden für den Patienten erträglich gemacht. Nicht umsonst ist die Lebenserwartung und die Lebensqualität vieler alter, an Arthrose leidender Hunde deutlich höher geworden



    Quelle:
    Herausgeber:
    Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
    Geschäftsführung Hubert Papp
    Binger Straße 173
    55216 Ingelheim/Rhein

    Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen,
    wenn die Hunde nicht wären,
    in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?

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  • Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund (Teil 2)

    Welche häufigen Erkrankungen des Bewegungsapparates gibt es?

    Bänderriss
    Die häufigste Bandruptur beim Hund ist der Riss des vorderen Kreuzbandes im Kniegelenk. Hunde großwüchsiger Rassen erleiden den Kreuzbandriss eher in jüngeren Jahren (bis zum 5. Lebensjahr), Hunde kleinwüchsiger Rassen eher im Alter (ab dem 9. Lebensjahr). Neben degenerativen Veränderungen am Kreuzband spielen hierbei vor allem Traumata eine große Rolle. Nicht selten kommt es durch den Kreuzbandriss zusätzlich zum Meniskusschaden.

    Luxation

    Die kurzfristige Verlagerung korrespondierender Gelenkflächen wird als Distorsion (Verstauchung) bezeichnet. Es kann dabei zu Dehnungen und partiellen Zerreißungen der Gelenkkapsel, zu Bänderriss und Blutergüssen kommen. Bleibt im Anschluss an diese Verlagerung eine neue Stellung der Gelenkflächen zueinander bestehen, liegt eine Luxation vor. Neben enormer Krafteinwirkung auf ein Gelenk (Autounfall) können auch angeborene Gelenkschwächen hierbei eine Rolle spielen. Luxieren durch ein Trauma können besonders das Ellenbogengelenk, das Vorderfußwurzel- und Sprunggelenk, das Schulterblatt und das Hüftgelenk (50% aller Luxationen beim Hund betreffen die Hüfte). Bei der Luxation der Kniescheibe (Patellaluxation) herrschen jedoch angeborene Ursachen (Fehlstellung von Ober- und Unterschenkel, mangelhafte Ausbildung der Kniescheibenrinne) als Auslöser vor. Besonders häufig sind hiervon Hunde der kleinwüchsigen Rassen, wie Pudel, Yorkshire Terrier und Rehpinscher betroffen.

    Fraktur
    Sind die einwirkenden Kräfte eines Traumas größer als die Widerstandsfähigkeit des Knochens in Bezug auf Biegung, Drehung, Stauchung, Zug und Druck, kommt es zum Knochenbruch, zur Knochenfraktur. Mehrere Frakturen ein und desselben Knochens bezeichnet man als Trümmerbruch.

    Sehnen- und Sehnenscheidenentzündung
    Ursachen für Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen eines Gelenks sind vor allem mechanische Irritationen der Sehne durch freie Knorpelschuppen bei OCD, Überbeanspruchung (z.B. Arbeitshunde, Sporthunde), sowie arthrotische Veränderungen im entsprechenden Gelenk. Häufig betrifft die Erkrankung das Schultergelenk.


    Osteochondrosis dissecans (OCD) - "Gelenkmaus"
    Die OCD ist eine Erkrankung des Gelenkknorpels im Rahmen einer Knorpelwachstumsstörung, bei der es zur Ablösung eines Knorpelstücks samt darunterliegendem Knochengewebe kommt. Die so entstandene Knorpelschuppe, auch "Gelenkmaus" genannt, kann den normalen Bewegungsablauf des betroffenen Gelenks stören, Schmerzen verursachen und Entzündungen hervorrufen. Lahmheit ist die Folge. Hauptsächlich erkranken schnellwachsende Hunde der großwüchsigenden Rassen. Betroffen können verschiedene Gelenke sein: Schultergelenk (besonders betroffen: Boxer, Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar, Dogge, Riesenschnauzer, Rhodesian Ridgeback), Ellenbogengelenk (besonders betroffen: Labrador und Golden Retriever), Kniegelenk (besonders betroffen: Hovawart, Bernhardiner, Leonberger, Retriever, Rottweiler).

    Anatomische Fehlentwicklung - Dysplasie
    Dysplasien können prinzipiell in jedem Gelenk auftreten, am häufigsten ist jedoch die Hüftgelenksdysplasie (HD). Das Hüftgelenk wird gebildet durch den kugeligen Oberschenkelkopf und die Gelenkpfanne des Beckenknochens, wobei Kugel und Pfanne im wahrsten Sinne des Wortes reibungslos ineinander passen müssen. Eine zu flache oder ungenügend ausgebildete Pfanne, ein deformierter oder falsch gewinkelter Oberschenkelkopf führen jedoch dazu, dass sich die Kugel nicht in einer sie fest umschließenden Schale bewegt, sondern in einer übergroßen, flachen Mulde mit viel zu viel Bewegungsfreiheit umherrutscht. Durch die Fehlbelastung in dem ungenügenden Gelenk entstehen degenerative Veränderungen am Gelenkknorpel, der dabei vollständig aufgerieben werden kann, entstehen Kapselentzündungen, aber auch Knochenwucherungen, so dass sich das Leiden zunehmend verstärkt. Immer wieder tritt ein akuter Schub mit meist einseitigem Lahmen auf, besonders nach übermäßiger Belastung. Von der Hüftgelenksdysplasie betroffen sind besonders die großen Hunderassen.

    Bandscheibenvorfall (Diskusprolaps) - Diskopathie
    Diskopathie bedeutet Bandscheibenschaden und ist ein Sammelbegriff für Veränderungen in der Bandscheibe, die vor allem durch Gewebealterung zustande kommen und zu Bandscheibenvorfällen führen können. Bandscheibenvorfälle treten hauptsächlich im Bereich der Halswirbelsäule und am Übergang der Brust- zur Lendenwirbelsäule auf. Da Dackel für diese Erkrankung prädisponiert sind, bezeichnet man sie auch als "Dackellähme". Weitere gefährdete Rassen sind z.B. der Pekinese, der Cocker Spaniel, der Beagle, der Deutsche Schäferhund und der Dobermann. Die vorgefallene Bandscheibe drückt auf das Rückenmark, starke Schmerzen, Lähmungserscheinungen der Vorder- und Hintergliedmaße bis hin zur vollständigen Lähmung sind die Folge. Je nachdem, welche Nerven in Mitleidenschaft gezogen werden, ist auch der Harnabsatz durch eine Blasenlähmung gestört.

    Gelenkentzündung - Arthritis
    Als Arthritis bezeichnet man durch bakterielle Infektionen (z.B. Borreliose) oder immunologische Vorgänge (z.B. rheumatoide Arthritis) verursachte entzündliche Gelenkerkrankungen. Klinisch zeigt sich ein vermehrt warmes, geschwollenes und extrem schmerzhaftes Gelenk. Erkranken gleichzeitig mehrere Gelenke spricht man von einer Polyarthritis. Nicht selten ist auch das Allgemeinbefinden des Tiers empfindlich gestört (Fieber, Appetitlosigkeit, Lahmheit und Bewegungseinschränkung). Selbst wenn die Infektion abgeklungen ist, kann der Schmerz aufgrund ausgedehnter Zerstörung der Gelenkflächen andauern.

    Chronische bzw. degenerative Gelenkerkrankungen - Arthrosen
    Sie beginnen mit einer Verletzungen im Gelenkknorpelbereich. Ursache solcher Knorpelschäden können z.B. traumatische Verletzungen (Zerrung, Verstauchung), Wachstumsstörungen (OCD), die Folgen anatomischer Fehlstellungen (HD), übermäßiger Verschleiß bei alten oder übergewichtigen Tieren oder die Folge bakterieller Infektionen sein. In jedem Fall kommt es zu einer Reihe von Veränderungen: Der geschädigte Knorpel provoziert eine Entzündung der Synovialmembran, die Membran schwillt stark an und sezerniert vermehrt Synovia (Reizerguss). Dies und eine gleichzeitige Entzündung der Gelenkkapsel führen zur Schwellung und verstärkten Durchblutung des Gelenks. Die Entzündungssymptome Rötung, Schwellung, Schmerz und Funktionsstörung des Gelenks (Lahmheit) werden sichtbar.
    Im Anschluss daran kommt es zu einer fasrigen Verdickung der Gelenkkapsel, zur Ausbildung so genannter "Osteophyten" (Zubildungen am Knochen) und zur irreversiblen Gelenkknorpeldegeneration. Eine chronische Gelenkerkrankung - die Arthrose - ist entstanden

    Quelle:
    Herausgeber:
    Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
    Geschäftsführung Hubert Papp
    Binger Straße 173
    55216 Ingelheim/Rhein

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  • Warum hilft Canosan® Ihrem Hund?

    Warum hilft Canosan® Ihrem Hund?

    Canosan® ist ein speziell für den Hund entwickeltes Ergänzungsfuttermittel natürlichen Ursprungs!

    Canosan® wurde auf der Grundlage langjähriger Forschung in Neuseeland entwickelt. Dort wird auch heute noch der wichtigste Inhaltsstoff produziert. Dieser ist durch den Namen Gonex® geschützt.

    Canosan® dient zur Unterstützung, Regulierung, Stabilisierung und Regeneration von Bindegewebsstrukturen wie:

    Knorpel
    Sehnen
    Bänder
    Gelenkkapseln

    Zusammensetzung von Canosan® mit 4% bzw. mit 2% Gonex

    4 % bzw. 2 % Gonex® (aus der neuseeländischen, grünlippigen Zuchtmuschel)
    Öle und Fette
    Getreide
    Gemüse

    Canosan® dient der biologisch hochwertigen Versorgung des Bewegungsapparates mit spezifischen Nährstoffen besonders in der Wachstumsphase, bei erhöhter Belastung und im Alter.

    Durch die Versorgung mit diesen Nährstoffen werden folgende Funktionen im Gelenk unterstützt:

    1. Ernährungsfunktion für den Knorpel
    Bereitstellung von Bausteinen zur Erhaltung / zum Aufbau der Knorpelstruktur
    2. Pufferfunktion des Knorpels
    Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Elastizität der Knorpelmatrix
    3. Schutzfunktion des Knorpels
    Nur der gesunde Knorpel kann sich dem Eindringen von Leukozyten Proteasen widersetzen

    Canosan® - als Kur oder als dauerhafte Nahrungsergänzung - wird von Hunden sehr gerne gefressen!


    Canosan® erhalten Sie bei Ihrem Tierarzt!

    Quelle:
    Herausgeber:
    Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
    Geschäftsführung Hubert Papp
    Binger Straße 173
    55216 Ingelheim/Rhein

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